Eisstand für Anstand

Salzburg steuert auf eine schwarz-blaue Landesregierung zu.

Dass damit einiges auf dem Spiel stehen könnte – nicht zuletzt auch kulturpolitische Errungenschaften der letzten Jahre -, macht uns große Sorgen.

Deswegen wollen wir ein – trotz aller Sorgen – humorvolles und buntes Zeichen setzen. Gemeinsam mit Akteur*innen der Salzburger Kunst- und Kulturszene und SALZBURG IST AM KOCHEN laden wir für Mittwoch, den 24. Mai 2023 zum Eisessen und Zusammenkommen ein: Am EISSTAND FÜR ANSTAND könnt ihr mit Eiskugeln alternative Koalitionsoptionen zusammenstellen. Dazu gibt es Live-Musik, u.a. von Magic Delphin – und zum Abschluss jodeln wir gemeinsam für ein solidarisches Salzburg.

Wann? 24.5.2023, 17:30 bis 19:30 Uhr
Wo? Vorplatz der ARGEkultur Salzburg (Ulrike-Gschwandtner-Straße 5) – bei schlechtem Wetter im Foyer der ARGEkultur Salzburg

Kommt – und spread the word!

Demonstration gegen Schwarz-Blau!

Aufruf zur bundesweiten Demonstration am 29. Mai 2023 um 16 Uhr in Salzburg! Geh mit uns gemeinsam auf die Straße, um ein starkes Zeichen gegen den spürbaren Rechtsruck in Österreich zu setzen! Wir treffen uns am 29. Mai um 16:00 Uhr am Hauptbahnhof Salzburg.
Leider ist klar, dass nun auch Salzburg, nach Ober- und Niederösterreich, eine schwarz-blaue Landesregierung bevorsteht. Nicht nur, weil wir uns Sorgen um Salzburg machen, sondern auch mit den Augen auf die Nationalratswahl nächstes Jahr gerichtet, wollen wir zeigen, dass Österreich kein Land des Rechtsextremismus und der Hetze ist, sondern eines der Solidarität, Vielfalt und der Demokratie!
Organisiert wird die Demonstration mit anschließender Protestkundgebung vom Salzburger Bündnis gegen Schwarz-Blau, das sich im Rahmen von „Solidarisches Salzburg“ anlässlich der stattfindenden Koalitionsverhandlungen von ÖVP und FPÖ gegründet hat. Das Bündnis richtet sich gegen einen Demokratieabbau und tritt ein für Menschenrechte, soziale Gleichstellung, das Recht auf Selbstbestimmung und eine ökosoziale Umwelt- und Klimapolitik. Wir sind eine Protestbewegung, bestehend aus verschiedenen Gruppierungen und Privatpersonen der Zivilgesellschaft.

Salzburg ist am Kochen!

Vernetzung gegen Verhetzung!
Akteur:innen der Salzburger Kunst- und Kulturszene laden zusammen mit vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen am Montag, den 15. Mai 2023 ein zu einer solidarischen Versammlung, bei der gekocht, gelesen, musiziert und diskutiert wird. Gekocht wird dabei nach dem Rezept „Vernetzung gegen Verhetzung“ und verkocht wird, was die Gäste mitbringen. Deswegen bitten die Organisator:innen auch, dass alle Gäste eine oder mehrere selbstgewählte Zutaten beizusteuern – gegen den Einheitsbrei und für die Vielfalt.
Das große gemeinsame Kochen findet am 15. Mai zwischen 17 und 19 Uhr in der Bergstraße in der Stadt Salzburg statt (bei schlechtem Wetter im KunstQurtier). Mit Lesung & Musik.

Solidarität mit der Ukraine

Am Samstag, den 05.03.2022, treffen wir uns um 14.00 Uhr am Ursulinenplatz vor der Markuskirche und demonstrieren gemeinsam mit der Ukrainischen Community und vielen weiteren Organisationen der Salzburger Zivilgesellschaft gegen den Krieg in der Ukraine.

Lichterkette „Yes, we care“

Liebe Salzburger:innen,

viele von euch haben bereits von der Lichterkette in Wien heute, am 4.Advent, um 19 Uhr gehört. Ab 18.30 Uhr können sich die Menschen am Ring in Wien versammeln, um 19.00 Uhr wird die Polizei den Ring für den Verkehr sperren und dann werden alle Beteiligten ihre Lichter (Kerzen, Laternen, Handydisplay) entzünden/einschalten und einige Minuten in Stille dort stehen bleiben. Anschließend sind alle dazu aufgerufen, mit ihren Lichtern wieder nach Hause zu gehen.

Die Lichterkette soll ein Zeichen des Gedenkens und der Solidarität sein.

Die Idee, dass wir gemeinsam dem Coronavirus ausgesetzt sind, steht im Vordergrund der heutigen Aktion.

Da wir leider so kurzfristig keine Lichterkette in Salzburg organisieren können, wollen wir uns dem Aufruf von „Yes, we care“ anschließen und euch bitten, heute Abend um 19.00 Uhr eine Kerze ins Fenster zu stellen und auf diese Weise an der Aktion teilzunehmen.
Hier ist der Link zu Informationen über die Lichterkette in Wien: https://www.facebook.com/events/438612894522130/

Wir wollen um 19.00 Uhr Kerzen in unsere Fenster stellen und so unsere Solidarität mit den Opfern der Pandemie und deren Angehörigen, aber auch zum Beispiel mit Kindern und Jugendlichen, die stark darunter leiden – und auch mit dem Gesundheits- und Pflegepersonal zeigen!

Bleibt gesund und achtet auf euch und eure Lieben!

Raum für Kultur nur am Stadtrand?

STELLUNGNAHME der INITIATIVE 2024
ZU DEN GEPLANTEN PROBERÄUMEN AUF DEM HANNAK-GELÄNDE

Proberäume in einem Industriegelände sind KEIN adäquater Ersatz für das Projekt eines lebendigen, städtischen Kulturzentrums in der Rauchmühle! Die Pläne dazu waren weit gediehen, wurden mit allen Beteiligten abgestimmt und lebten stark von der Verzahnung mit den Start-ups, den Kreativwerkstätten, der Pioniergarage, aber vor allem auch dem umgebenden Wohnviertel und seinen Bewohner*innen.

Seit 3 Jahren arbeitet die INITIATIVE SALZBURG 2024 – nach der Ablehnung der Pläne Salzburg als Europäische Kulturhauptstadt zu positionieren – gemeinsam mit der Kulturabteilung der Stadt daran zu visionieren und zu klären, was Kultur heute und für die Zukunft der Stadt Salzburg bedeutet. Mehr als 300 Menschen aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen der Stadt haben sich dazu in dieser Zeit in partizipativen Workshops bereits aktiv beteiligt. Zentrales Merkmal ALLER Meinungen, Stellungnahmen, Ideen und Projekte ist die Etablierung von Kultur im Alltag der Menschen dieser Stadt. Dazu müssen die richtigen Orte gefunden bzw. intensiver, gemischter und integrierter bespielt werden. Eine Halle mitten in einem menschenleeren Gewerbegebiet in der Vorstadt ohne umgebende Infrastruktur wie Wohnungen, Schulen, Betriebe, etc. steht dem diametral entgegen.

Deshalb fordert der Vorstand der Initiative Salzburg 2024 einen ‚runden Tisch‘, um die Angelegenheit transparent zu diskutieren und gemeinsam eine bessere Lösung zu finden.

Verfasst vom Vorstand der Initiative Salzburg 2024

Der Standard hatte vom „Trostpflaster“ berichtet: https://www.derstandard.de/story/2000124189907/trostpflaster-statt-leuchtturm-fuer-freie-szene
Das ist die Homepage der Initiative Salzburg 2024: https://www.salzburg2024.at

Und hier ist eine aktuelle Presseaussendung der IG Kultur zu diesem Thema, in der sie sich aktiv in den Prozess eines neuen Probehauses einbringen wollen: https://www.kultur.or.at/Presseaussendungen/pa_22.02.2021/

Banner-Aktion am Makartsteg: Aktivist*innen fordern Freigabe von Impf-Patenten

Impf-Patente gegen das Corona-Virus sollten zum öffentlichen Gut erklärt werden und frei produziert werden können: Das forderten heute Aktivisten der Plattform „Solidarisches Salzburg“ und der ÖH Salzburg mit einer Banner-Aktion am Makartsteg. Eine Freigabe der Impfstoff-Patente könne helfen, die Engpässe in der Produktion zu überwinden und Impfstoffe schnell und weltweit bereitzustellen. „Österreich impft im Schneckentempo. Das liegt neben dem Planungs-Chaos auch an den Lieferengpässen. Dadurch sind wir von der knappen Produktion einiger weniger Pharma-Firmen abhängig“, sagt Peter Ruhmannseder, Sprecher von Solidarisches Salzburg: „Die Impfstoff-Patente aus schwerwiegendem öffentlichen Interesse freizugeben, ist ein Weg aus der Krise. Wenn viele Produzenten den Impfstoff frei erzeugen können, steigt die Menge und die Preise sinken.“

Kosten für den Staat, Profite privat?

„In die Forschung für Corona-Impfstoffe ist viel Steuergeld geflossen, aber die Gewinne bleiben ausschließlich bei den Pharma-Firmen“, kritisiert Ruhmannseder. Die Grundlagen für die milliardenschweren Corona-Impfstoffe wurden mit staatlicher finanzierter Forschung geschaffen. Das Magazin „Scientific America“ ging der Frage nach, wer die Forschung für die kommenden Impfstoffe finanziert hat und kam zu dem Schluss: Ein Großteil der Pionierarbeit an biologischer Grundlagenforschung für Corona-Impfstoffe wurde mit staatlichen Geldern geleistet. Den Gewinn bekommen aber private Pharmafirmen.

Patentfreigabe für globale Versorgung!

Eine Freigabe von Impf-Patenten würde auch die Preise für die begehrten Vakzine senken. Das hilft nicht nur ärmeren Ländern, sondern nutzt allen. Denn wenn das Corona-Virus nicht schnell global überwunden wird, entstehen regelmäßig neue Mutationen, die auch für bereits Geimpfte gefährlich sein können. „Das Corona-Virus können wir nur global besiegen. Deshalb braucht es statt teurer Patente auf Kosten der Allgemeinheit günstige, frei zugängliche Impfstoffe“, sagt Ruhmannseder. Die Ärzte ohne Grenzen, aber auch Staaten wie Indien, China und Südafrika forderten bereits, die Regeln der Welthandelsorganisation zum Schutz geistigen Eigentums anzupassen, damit alle, die dazu in der Lage sind, die neuen Impfstoffe herstellen und weltweit verteilen können.

Verweis: https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/presse/covid-19-aerzte-ohne-grenzen-fordert-aussetzung-von-patenten-waehrend-der-pandemie

Ein Leserbrief

Vor Kurzem erreichte uns ein Brief von Sarah. Er wurde am 21.01.2021 in den Salzburger Nachrichten abgedruckt. Wir haben uns sehr über diesen Brief gefreut und wollen ihn nun hier mit euch teilen.
Vielen Dank, Sarah, für deine treffenden Worte!

HOCHACHTUNG VOR SO VIEL EINSATZ!

In Eiseskälte harrten in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehr als 20 wunderbare Menschen am Mozartplatz in Zelten aus, um ihre Solidarität mit den Flüchtlingen in Griechenland zu zeigen, die dort unter unvorstellbar grauenhaften Bedingungen ihr Leben verbringen müssen.
Es war ein Appell an die derzeit ebenso eiskalte Regierung. Doch trotz Einladung durch die Plattform für Menschenrechte und Solidarisches Salzburg ließ sich kein Politiker blicken, war ihnen wohl zu kalt….
So verlief die Aktion weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, kein Wort der Erwähnung am Sonntag Abend im Bundesland heute…lediglich die SN brachten dankenswerterweise einen längeren Bericht am Montag in ihrer Zeitung.
Tausende von Menschen, Prominente, Künstler, Musiker, zahlreiche Organisationen, Vereine, Gemeinden, Pfarren gaben schon längst ihre Zusagen für wohl organisierte Aufnahme und Betreuung von einigen Tausend Menschen aus den Horror-Lagern.
Doch die Regierung bleibt hart. Steinhart.
Mag.a Sarah-Gertraud Emmer

Covid-19 als Brennglas: Armut, Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit

Geschehen Tragödien, wie der schreckliche Unfall eines von Obdachlosigkeit betroffenen Mannes (20.04.2020), wird daraus schnell mediales Kapital geschlagen. Im Vordergrund stehen dann Emotion, individuelles Schicksal und Trauer. Für Systemkritik und Hintergrunddetails bleibt wenig Platz am Ende der Schlagzeile. Insbesondere dann, wenn es um Themen wie strukturelle Gewalt geht, wenn gesellschaftliche Ursachen für Armut, Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit auf dem Prüfstand stehen, wenn gesellschaftliche Problemfälle vorzustellen sind, die nicht ins Bild passen.
Die Berichterstattung über Armutsbetroffene ist seit je her geprägt von Stigmatisierung und verkürzten Schuldzuweisungen. So wird auch im aktuellen Fall nicht nach Ursachen, Hintergründen der Problemlage oder Auswegen aus der Situation des Mangels gesucht. Stattdessen werden Zusammenhänge zwischen Unglück und Covid-19 konstruiert und Videos mit viel Blaulicht und Pixeln vom Unfallort gezeigt. Vergessen werden Mitgefühl, Rücksicht auf Angehörige des Opfers und Sachlichkeit.
Sachlichkeit wird bei der Frage nach der Ursache vermisst. Nein, das Virus SARS-CoV-2 trägt keine Schuld am Unfall. Was fehlt ist eine Debatte über die blinden Flecken im Sozialsystem. Gibt es in ländlichen Regionen Salzburgs keine Armut oder wird sie aus Angst vor Vorurteilen und Stigmatisierung verborgen? Der Blick auf die bestehende Hilfestruktur offenbart eine Mangelstruktur und verdeutlicht, dass ein Mangel an Beratungsstellen und Hilfsangeboten im ländlichen Raum dazu führen kann, dass diese Armut erst gar nicht sichtbar wird.
Salzburgs Wohnungslosenhilfe ist nahezu ausschließlich im Umfeld der Landeshauptstadt tätig. Hier werden Beratung, Wohnbetreuung, Prävention und Bewältigung von Wohnungslosigkeit angeboten. In Zeiten von Covid-19 haben diese Einrichtungen auf Notbetrieb umgestellt, um weiterhin von Armut, Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit betroffene Menschen zu versorgen und ihnen den Zugang zu Existenzsicherung und medizinischer Versorgung zu gewährleisten. Notschlafstellen wurden mittlerweile auf ganztägigen Betrieb umgestellt. So konnte sichergestellt werden, dass ein Groß der betroffenen Menschen sicher untergebracht und in die Lage versetzt ist, den Forderungen nach Abstand, „Zuhause bleiben“ und den ungeschützten Kontakt zu meiden, entsprechen können. Dem Engagement von Sozialarbeiter*innen und Ehrenamtlichen, von Menschen, die daran arbeiten, strukturelle Löcher im Auffangnetz des Wohlfahrtsstaates zu erkennen und zu schließen, ist es zu danken, dass Covid-19 die Gewährleistung sozialer und Existenzsicherheit nicht gänzlich in Frage stellen konnte. Sie sind es, die ohne viel Aufsehen zu erregen, oft mehr geben als die persönlichen Ressourcen erlauben.
Gerade in Zeiten von Covid-19 erleben wir, wie schädlich strukturelle Sparmaßnahmen, besonders im Gesundheits- und Sozialsystem, sind. Mit diesem Wissen stellt sich die Frage: Sind Applaus und Wohnzimmerkonzerte für die Beschäftigten des Gesundheits- und Sozialbereich ausreichend? Oder braucht es nicht vielmehr eine planmäßige und wissensgeleitete Weiterentwicklung der Hilfen, eine Aufstockung der Mittel für den Sozial- und Gesundheitsbereich, eine Regionalisierung der Wohnungslosenhilfe, die systematische Eröffnung von diskriminierungsfreien Zugängen zu leistbaren Wohnungen, den Ausbau von Angeboten der Wohnbetreuung und Streetwork – insbesondere auch im ländlichen Raum, denn eines ist sicher, Covid-19 wird nicht unsere letzte Krise gewesen sein.

Die Armutskonferenz und das Forum Wohnungslosenhilfe haben diesen Text gemeinsam erstellt.
Siehe dazu auch die Homepages:
https://www.salzburger-armutskonferenz.at/de/themen/sprechen-wir-ueber-armut/berichterstattung-armut-obdachlosigkeit

http://forumwlh.at

20 Jahre Plattform für Menschenrechte – ein Grund zum Feiern?

Eine Geschichte von Scheitern und Widerstand
Das Jubiläum „20 Jahre Plattform für Menschenrechte Salzburg“ wird am 10. Dezember in der ARGEkultur begangen.

Kein Grund zum Feiern: am 10. Dezember 1999 wurde die Plattform für Menschenrechte gegründet. Anlass war die Regierungsbeteiligung der Haider-FPÖ. Damit waren Hetze und das Hinhauen auf Minderheiten salonfähig geworden. Die Plattform – der heute mehr als 30 Organisationen der Salzburger Zivilgesellschaft angehören – war und ist der Versuch, der Politik der Ausgrenzung Solidarität und gemeinsames Handeln entgegenzusetzen.

Menschenrechte sind dann mehrheitsfähig, wenn sie weit entfernte, exotische Länder betreffen. Menschenrechtsarbeit in Stadt und Land Salzburg wird häufig von Politik sowie Behörden und ebenso von Teilen der Bevölkerung als lästig bis völlig überzogen angesehen. Dennoch braucht es Menschenrechtsarbeit nicht in fernen Ländern, sondern in Stadt und Land Salzburg. Diese Menschenrechtsarbeit dauert nun schon seit 20 Jahren an, mit immer neuen Herausforderungen. Weil Ausgrenzung von verletzlichen Gruppen längst zum politischen Mainstream gehört. Weil bestimmte Parteien die Spaltung der Gesellschaft als ihr Tagesgeschäft verstehen. Weil das Scheitern ein ständiger Begleiter der Menschenrechtsarbeit ist.
Zu oft lassen sich die individuellen Lebens- und Ausgrenzungssituationen nicht ändern, geschweige denn verbessern – es bleibt nichts außer der Dokumentation im Rahmen des jährlichen Menschenrechte-Monitoring. Der Widerstand geht dennoch weiter. Das feiern wir am 10. Dezember 2019 ab 19.00 Uhr in der ARGEkultur.

Mit:
Albert Mondschein (Zentrum für Politische Schönheit)
„Flüchtlingsgespräche“ (Studierende des Thomas Bernhard Instituts)
Verleihung der Rose für Menschenrechte
Musik: Der kurdische Frühling

siehe auch: http://www.menschenrechte-salzburg.at/home/home-single-news/article/eine-geschichte-von-scheitern-und-widerstand.html